Carboxytherapie in der ästhetischen Medizin

Die Carboxytherapie arbeitet wie die Mesotherapie mit Mikroinjektionen in die Haut und in das darunterliegende Bindegewebe. Es wird medizinisches CO2 injiziert, welches eine sofortige Steigerung der Mikrozirkulation nach sich zieht und somit den Zellstoffwechsel verbessert sowie die Hautelastizität, den Kollegengehalt, die Lymphzirkulation anregt und somit die Hautfältchen verringert.

Außerdem wird es eingesetzt:

  • zur Faltenreduktion
  • Cellulite-Behandlung
  • Kinn-, Hals-, Oberarm und Oberschenkelstraffung
  • Behandlung von Dehnungsstreifen
  • zur Fettreduktion
  • Haarausfall
  • Dekollete-Glättung

Das medizinische CO2 wird mit einer sehr dünnen Nadel direkt an die betroffene Stelle injiziert. Nach wenigen Behandlungen sind Veränderungen einer Hautverjüngung oder Straffung sichtbar durch die gesteigerte Kollagenproduktion und durch die verbesserte Durchblutung. Es sollten mehrere Sitzungen eingeplant werden (mind. 6). Das Ergebnis sollte ca. einmal in 6 Monaten aufgefrischt werden. Das Carboxy-(Quell)gas hat keine Nebenwirkungen. Es sei in der Ästhetik der größte Durchbruch nach Botox.

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